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habes27

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Alle Bewertungen (2.225)

mevalon-produkte (148131)- Bewertung vom Käufer.
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A very excellent buyer!
medimops (7533428)- Bewertung vom Käufer.
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Alles glatt gelaufen. Vielen Dank.
mel510166 (156)- Bewertung vom Käufer.
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Alles super. Gerne wieder! :)
tec-expert (142980)- Bewertung vom Käufer.
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Alles super gelaufen, vielen Dank! Gerne wieder! Die LBH sagt Danke!
cellephone-express (107359)- Bewertung vom Käufer.
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Schnelle Bezahlung - TOP eBayer - cellePhone sagt Danke
jamega-gmbh (372598)- Bewertung vom Käufer.
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Vielen Dank für Ihren Einkauf bei JAMEGA!
Rezensionen (5)
04. Sep 2010
Panasonic Lumix DMC-TZ10 und die Gier des Herstellers
Zunächst einmal möchte ich mich nicht mit der Auflistung aller technischen Details aufhalten, denn die lassen sich auf der Panasonic-Internetseite in epischer Breite nachlesen. Ich habe inzwischen ca. 3000 Fotos mit der TZ10 geschossen und bin mit dem optischen Teil des Gerätes sehr zufrieden. Sowohl die Automatik als auch die Fülle der von Hand einstellbaren Parameter reichen schon fast an eine digitale Spiegelreflexkamera heran. Trotz des kleinen Sensors habe ich kaum Bilder, die unscharf oder verwackelt sind bzw. wegen Bildrauschens gelöscht werden müßten. Trotzdem will ich die Nachteile der TZ10 klar herausstellen: 1. Der Akku ist eine Zumutung!!! Nur knapp 900 mAh reichen für gerade mal 300 Bilder, aber nur, wenn die GPS-Funktion abgeschaltet ist und der eingebaute Blitz möglichst nicht zum Einsatz kommt. Andernfalls ist bei höchstens 200 Bildern Schluss. Wer also den Auslöser häufig betätigt, braucht zwingend mindestens einen Ersatzakku im Gepäck. Diesen läßt sich Panasonic mit etwa 30 Euro extrem teuer bezahlen. Ein entsprechender Chip soll nämlich dafür sorgen, daß preiswerte Strompumpen von Drittherstellern nicht funktionieren. Glücklicherweise klappt dieses Embargo nicht, aber man ist trotzdem gezwungen, das Ladegerät stets mitzuführen, denn anders läßt sich der Akku ja nicht aufladen. Rein technisch gesehen wäre der Einsatz von 3 AAA-Standard-Akkus ohne weiteres möglich gewesen, denn das Akku-Fach hätte lediglich 2 mm länger sein müssen, was die Kamera, die angenehm handlich ist, nicht ins Gigantische vergrössert hätte. Dann aber würde die Kapazität mindestens bei 3 x 800 mAh liegen, also 2400 mAh betragen, und Standard-Akkus bzw. Batterien gibt es preiswert an jedem Kiosk. Meiner Meinung nach hat es nur einen Grund, warum Panasonic diese kundenfreundliche Lösung scheut, nämlich NACKTE GIER! Der Käufer soll mit überteuertem Zubehör geschröpft werden, das technisch absolut nicht nötig ist und den Berg giftigen Umweltmülls nur weiter anschwellen läßt. Fazit: Der Akku ist eine Zumutung!!! 2. Panasonic hat es nicht nötig, einen Standard-USB-Anschluß zu verwenden. Der Käufer der TZ10 ist also gezwungen, stets das Panasonic-USB-Kabel mitzuführen, wenn er die Bilder an jemanden weitergeben will, der eine SD-Karte nicht auslesen kann. Die Wahrscheinlichkeit, das Spezialkabel dabei zu verlegen, ist recht hoch. Und wieder siegt bei Panasonic die NACKTE GIER, denn ein Ersatzkabel ist unangemessen teuer. Auch hier gewinnt der Profit über das Interesse des Kunden. 3. Die erstellten Fotos lassen sich nur im Format JPG abspeichern. Das ist wirklich schade, denn die hervorragende Optik hätte das RAW-Format zumindest als Alternative für kreative Fotografen absolut angemessen erscheinen lassen. Es mag sein, dass der Verkaufspreis den Rotstift diktiert hat, aber schade ist es allemal. Eine wirklich kreative Form der Nachbearbeitung von Fotos wurde damit unmöglich gemacht. 4. Die Bedienungsknöpfe sind ausgesprochen zierlich. Ich wage keine Vorhersage, wann die Taster mechanisch versagen werden, aber für Männerhände sind diese Spielzeuge eine Zumutung. Für die wichtigsten Einstellungen wäre eine Wippe wesentlich besser gewesen, denn mit grossen Händen steigt die Trefferquote ganz erheblich. Fazit: Die TZ10 ist in ihrer Preisklasse sowohl für das Fotografieren als auch für das Filmen ganz grosse Klasse. Leider hat Panasonic durch die eigene Gier verhindert, das ich der Kamera ein "Ausgezeichnet" gebe.
37 von 41 finden das hilfreich
04. Sep 2010
Panasonic Lumix DMC-TZ10 und die Gier des Herstellers
Zunächst einmal möchte ich mich nicht mit der Auflistung aller technischen Details aufhalten, denn die lassen sich auf der Panasonic-Internetseite in epischer Breite nachlesen. Ich habe inzwischen ca. 3000 Fotos mit der TZ10 geschossen und bin mit dem optischen Teil des Gerätes sehr zufrieden. Sowohl die Automatik als auch die Fülle der von Hand einstellbaren Parameter reichen schon fast an eine digitale Spiegelreflexkamera heran. Trotz des kleinen Sensors habe ich kaum Bilder, die unscharf oder verwackelt sind bzw. wegen Bildrauschens gelöscht werden müßten. Trotzdem will ich die Nachteile der TZ10 klar herausstellen: 1. Der Akku ist eine Zumutung!!! Nur knapp 900 mAh reichen für gerade mal 300 Bilder, aber nur, wenn die GPS-Funktion abgeschaltet ist und der eingebaute Blitz möglichst nicht zum Einsatz kommt. Andernfalls ist bei höchstens 200 Bildern Schluss. Wer also den Auslöser häufig betätigt, braucht zwingend mindestens einen Ersatzakku im Gepäck. Diesen läßt sich Panasonic mit etwa 30 Euro extrem teuer bezahlen. Ein entsprechender Chip soll nämlich dafür sorgen, daß preiswerte Strompumpen von Drittherstellern nicht funktionieren. Glücklicherweise klappt dieses Embargo nicht, aber man ist trotzdem gezwungen, das Ladegerät stets mitzuführen, denn anders läßt sich der Akku ja nicht aufladen. Rein technisch gesehen wäre der Einsatz von 3 AAA-Standard-Akkus ohne weiteres möglich gewesen, denn das Akku-Fach hätte lediglich 2 mm länger sein müssen, was die Kamera, die angenehm handlich ist, nicht ins Gigantische vergrössert hätte. Dann aber würde die Kapazität mindestens bei 3 x 800 mAh liegen, also 2400 mAh betragen, und Standard-Akkus bzw. Batterien gibt es preiswert an jedem Kiosk. Meiner Meinung nach hat es nur einen Grund, warum Panasonic diese kundenfreundliche Lösung scheut, nämlich NACKTE GIER! Der Käufer soll mit überteuertem Zubehör geschröpft werden, das technisch absolut nicht nötig ist und den Berg giftigen Umweltmülls nur weiter anschwellen läßt. Fazit: Der Akku ist eine Zumutung!!! 2. Panasonic hat es nicht nötig, einen Standard-USB-Anschluß zu verwenden. Der Käufer der TZ10 ist also gezwungen, stets das Panasonic-USB-Kabel mitzuführen, wenn er die Bilder an jemanden weitergeben will, der eine SD-Karte nicht auslesen kann. Die Wahrscheinlichkeit, das Spezialkabel dabei zu verlegen, ist recht hoch. Und wieder siegt bei Panasonic die NACKTE GIER, denn ein Ersatzkabel ist unangemessen teuer. Auch hier gewinnt der Profit über das Interesse des Kunden. 3. Die erstellten Fotos lassen sich nur im Format JPG abspeichern. Das ist wirklich schade, denn die hervorragende Optik hätte das RAW-Format zumindest als Alternative für kreative Fotografen absolut angemessen erscheinen lassen. Es mag sein, dass der Verkaufspreis den Rotstift diktiert hat, aber schade ist es allemal. Eine wirklich kreative Form der Nachbearbeitung von Fotos wurde damit unmöglich gemacht. 4. Die Bedienungsknöpfe sind ausgesprochen zierlich. Ich wage keine Vorhersage, wann die Taster mechanisch versagen werden, aber für Männerhände sind diese Spielzeuge eine Zumutung. Für die wichtigsten Einstellungen wäre eine Wippe wesentlich besser gewesen, denn mit grossen Händen steigt die Trefferquote ganz erheblich. Fazit: Die TZ10 ist in ihrer Preisklasse sowohl für das Fotografieren als auch für das Filmen ganz grosse Klasse. Leider hat Panasonic durch die eigene Gier verhindert, das ich der Kamera ein "Ausgezeichnet" gebe.
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04. Sep 2010
Panasonic Lumix DMC-TZ10 und die Gier des Herstellers
Zunächst einmal möchte ich mich nicht mit der Auflistung aller technischen Details aufhalten, denn die lassen sich auf der Panasonic-Internetseite in epischer Breite nachlesen. Ich habe inzwischen ca. 3000 Fotos mit der TZ10 geschossen und bin mit dem optischen Teil des Gerätes sehr zufrieden. Sowohl die Automatik als auch die Fülle der von Hand einstellbaren Parameter reichen schon fast an eine digitale Spiegelreflexkamera heran. Trotz des kleinen Sensors habe ich kaum Bilder, die unscharf oder verwackelt sind bzw. wegen Bildrauschens gelöscht werden müßten. Trotzdem will ich die Nachteile der TZ10 klar herausstellen: 1. Der Akku ist eine Zumutung!!! Nur knapp 900 mAh reichen für gerade mal 300 Bilder, aber nur, wenn die GPS-Funktion abgeschaltet ist und der eingebaute Blitz möglichst nicht zum Einsatz kommt. Andernfalls ist bei höchstens 200 Bildern Schluss. Wer also den Auslöser häufig betätigt, braucht zwingend mindestens einen Ersatzakku im Gepäck. Diesen läßt sich Panasonic mit etwa 30 Euro extrem teuer bezahlen. Ein entsprechender Chip soll nämlich dafür sorgen, daß preiswerte Strompumpen von Drittherstellern nicht funktionieren. Glücklicherweise klappt dieses Embargo nicht, aber man ist trotzdem gezwungen, das Ladegerät stets mitzuführen, denn anders läßt sich der Akku ja nicht aufladen. Rein technisch gesehen wäre der Einsatz von 3 AAA-Standard-Akkus ohne weiteres möglich gewesen, denn das Akku-Fach hätte lediglich 2 mm länger sein müssen, was die Kamera, die angenehm handlich ist, nicht ins Gigantische vergrössert hätte. Dann aber würde die Kapazität mindestens bei 3 x 800 mAh liegen, also 2400 mAh betragen, und Standard-Akkus bzw. Batterien gibt es preiswert an jedem Kiosk. Meiner Meinung nach hat es nur einen Grund, warum Panasonic diese kundenfreundliche Lösung scheut, nämlich NACKTE GIER! Der Käufer soll mit überteuertem Zubehör geschröpft werden, das technisch absolut nicht nötig ist und den Berg giftigen Umweltmülls nur weiter anschwellen läßt. Fazit: Der Akku ist eine Zumutung!!! 2. Panasonic hat es nicht nötig, einen Standard-USB-Anschluß zu verwenden. Der Käufer der TZ10 ist also gezwungen, stets das Panasonic-USB-Kabel mitzuführen, wenn er die Bilder an jemanden weitergeben will, der eine SD-Karte nicht auslesen kann. Die Wahrscheinlichkeit, das Spezialkabel dabei zu verlegen, ist recht hoch. Und wieder siegt bei Panasonic die NACKTE GIER, denn ein Ersatzkabel ist unangemessen teuer. Auch hier gewinnt der Profit über das Interesse des Kunden. 3. Die erstellten Fotos lassen sich nur im Format JPG abspeichern. Das ist wirklich schade, denn die hervorragende Optik hätte das RAW-Format zumindest als Alternative für kreative Fotografen absolut angemessen erscheinen lassen. Es mag sein, dass der Verkaufspreis den Rotstift diktiert hat, aber schade ist es allemal. Eine wirklich kreative Form der Nachbearbeitung von Fotos wurde damit unmöglich gemacht. 4. Die Bedienungsknöpfe sind ausgesprochen zierlich. Ich wage keine Vorhersage, wann die Taster mechanisch versagen werden, aber für Männerhände sind diese Spielzeuge eine Zumutung. Für die wichtigsten Einstellungen wäre eine Wippe wesentlich besser gewesen, denn mit grossen Händen steigt die Trefferquote ganz erheblich. Fazit: Die TZ10 ist in ihrer Preisklasse sowohl für das Fotografieren als auch für das Filmen ganz grosse Klasse. Leider hat Panasonic durch die eigene Gier verhindert, das ich der Kamera ein "Ausgezeichnet" gebe.
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